Freitag, 10. Januar 2014

Grüne Smoothies - Rezept gegen Kopfschmerzen

Ich bin ein Mensch, der eigentlich nie Kopfschmerzen hat. Dennoch beobachte ich schon seit langer Zeit, dass im persönlichen Umfeld das Wehklagen in puncto Kopfschmerzen immer stärker wird. Und ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das mit mir als Person nichts zu tun hat ;)

Ein guter Freund kam nun auf mich zu und wollte wissen, ob ich in meiner nicht kleinen Sammlung an ernährungstechnischen Büchlein nicht auch einen Tipp gegen sein Leiden finden kann. Im Hinterkopf dachte ich gleich an die ganzen anderen Leidtragenden und machte mich auf die Suche. Schon fast natürlich fand ich die Lösung bei Dr. Norman Walker (wie so oft. Obwohl ich finde, dass er mit den Lebensjahren immer extremer wurde und Dinge verteufelte, die er früher selbst empfahl. Da muss sich halt jeder selbst seine Rosinen rauspicken. Ich würde ihm am liebsten ein Denkmal meiseln. Seine Forschungsergebnisse sind einfach nur simpel und bahnbrechend. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass, würde die heutige Medizin seinen Lehren folgen, in Kombination mit den Erkenntnissen aus der China Study, die Weltkrankheiten auf einen Bruchteil reduziert werden könnten…):


Und so einfach geht's:


Der Gemüsesaft, bzw. Smoothie gegen Kopfschmerzen wäre: 

Karotten, Spinat, Brunnenkresse, Kopfsalat (<- die 3 im Wechsel, nicht zusammen) und grüner Paprika. Alles BIO selbstverständlich und Minimum 0,5l täglich. Kopfschmerzen sind wohl meist ein starker Vitamin E-Mangel. Gepaart mit einem leichten Defizit an Vitamin C.

Weiters sollte man zusätzlich mehrmals am Tag jeweils ein Glas lauwarmes Wasser mit dem Saft einer halben frischgepressten Zitrone trinken. Wenn du optimal das Gift deines Körpers "entsorgen" möchtest, so solltest du zusätzlich einen Smoothie trinken, der aus einer Mischung aus Karotte, Rote Rübe und Salatgurke besteht. 

Grundsätzlich wäre auch gegen eine Erweiterung durch die Einnahme von Bio Chlorella nichts einzuwenden, da diese Tabletten aus gepressten Grünalgen den Körper richtig gut entgiften und für ein wohliges Befinden sorgen. Zumindest bei mir und einigen anderen Personen. Es kann zwar vorkommen, dass man in den ersten 2 Wochen Pickel wie ein Pubertierender bekommt. Das sind aber nur Folgen der Entgiftung. Irgendwo muss der Mist ja raus...
Dies hat in meinem Bekanntenkreis für echte Erfolge gesorgt. Wenn dich allerdings ein handballgroßer Hirntumor quält, dann wird sicherlich dadurch kaum Linderung zu erwarten sein (sorry, der böse Joke musste sein. Er bot sich einfach an ;-))